Ansprüche reduzieren und Grenzen setzen – aber wie?
In dieser Folge teile ich mit dir fünf wertvolle Tipps für ein achtsameres und dadurch entspannteres und stressfreieres Weihnachten.
Von der Reduzierung von Ansprüchen über das Überdenken von Konzepten, ohne die Bedürfnisse aller Beteiligten aus den Augen zu verlieren und dem Prinzip „Weniger ist mehr“ – diese Tipps werden dir helfen, die Feiertage vielleicht mit einem Lächeln auf den Lippen zu gestalten – ohne danach ein Burnout-Coaching bei mir buchen zu müssen… 😉
Advent, Advent, KEIN Lichtlein brennt?
Wenn die Ansprüche zu hoch sind, die Bedürfnisse außer Acht gelassen werden und die Erwartungen sowieso nicht erfüllt werden können, dann… KEIN Lichtlein weit und breit!
Weihnachten, eine Zeit voller teils strenger Traditionen, vielen Erwartungen und vor allem: oft auch Stress! Muss das denn wirklich so sein?
Ich habe für dich fünf Tipps für achtsamere und dadurch auch entspanntere Feiertage zusammengestellt. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen (Zusammenfassung der Podcastfolge) oder höre gleich richtig rein:
Ansprüche runterschrauben
Kennst du das Gefühl, dass du zu Weihnachten alles perfekt machen möchtest? Die perfekte Dekoration, das perfekte Essen, die perfekten Geschenke?
Kennst du deine inneren Antreiber, die jedes Jahr die gleiche Leier zelebrieren? Lade deine inneren Antreiber Frau Perfekt oder Fräulein Schnell-Schnell doch mal zu einem Tee ein und lass sie sich ein bisschen entspannen.
Überlege, ob die hohen Ansprüche, die du an dich stellst, wirklich von dir kommen oder ob sie von traditionellen Glaubenssätzen oder Erwartungen anderer stammen.
Indem du deine Ansprüche herunterschraubst, kannst du entdecken, dass weniger manchmal deutlich mehr ist.
Konzepte überdenken
Weihnachten ist geprägt von althergebrachten Konzepten und Traditionen. Hast du dir jemals Gedanken darüber gemacht, WER sie erfunden hat in deiner Familie, WANN und WARUM?
Bedeutet das, dass wir uns zwingend daran halten müssen? Frage dich, ob die bisherigen Konzepte noch zu dir und deiner Familie passen.
Vielleicht ist es an der Zeit, neue und familienfreundlichere – bedürfnisorientiertere – Konzepte zu entwickeln.
Sei flexibel und reflektiere, ob die bisherigen Konzepte wirklich zu eurem aktuellen Lebensabschnitt passen. Und dann: Ändere sie oder passe sie an!
Grenzen setzen – Eure Familie – Eure Regeln!
Puh, schwierig! In der Weihnachtszeit auch die eigenen Grenzen zu setzen und zu verteidigen erscheint manchmal unmöglich!
Sprich mit deinem/deiner Partner*in darüber, wie ihr gemeinsam die Feiertage verbringen möchtet. Setzt euch vertretbare „Ziele“ und auch Grenzen, v.a. in Bezug auf Besuche von Verwandten. Denkt daran, dass es euer Fest ist und ihr die Regeln bestimmt.
Gesunde Grenzen zu setzen ist nicht leicht, aber unendlich wichtig, um ernst genommen zu werden!
Bedürfnisse formulieren
Weihnachten steht für viele, viele unterschiedliche (unerfüllte?) Bedürfnisse, die unter einen Hut gebracht werden sollen. Kleine und große Menschen brauchen unterschiedliche Strategien, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Das führt schnell zu Konflikten…
Sei offen dafür, innovative Lösungen zu finden, die vielen gerecht werden. Vielleicht können traditionelle Rituale angepasst werden, um die Bedürfnisse aller zu erfüllen? Wenn ihr die Bedürfnisse aller im Blick behaltet, könnt ihr eine Weihnachtszeit schaffen, die für alle netter sein kann.
Minimalismus anwenden
Weniger ist mehr, vor allem zu Weihnachten! Suche nach Möglichkeiten, wie ihr den Trubel reduzieren könnt.
Überlegt gemeinsam, ob bestimmte Besuche verschoben oder gestrichen werden können, um euch mehr Zeit zum Durchatmen zu verschaffen.
Entschleunigt und reduziert, um euer Nervensystem während der Feiertage zur Ruhe kommen zu lassen. Denn ein ruhiges und entspanntes Nervensystem ist das beste Geschenk, das ihr euch und euren Kindern zu Weihnachten machen könnt. 😉 Aufregung ist sowieso schon genug da, die Übererregung des autonomen Nervensystems vorprogrammiert.
Ich hoffe, dass dir diese Tipps dabei helfen, Weihnachten dieses Jahr etwas achtsamer und dadurch gelassener zu erleben.
Denke daran, auch mal einen Gang herunterzuschalten und auf deine eigenen Bedürfnisse zu achten. Es ist in Ordnung, auch mal einen Tag als richtig mies zu empfinden. Nimm das an und verzieh dich auch mal ne Runde, um dir die Zeit zu nehmen, die du brauchst.
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Henriette
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